Angebot für Strategieberater

Unternehmensnachfolge mit der Familienstiftung gestalten.

Die Familienstiftung als Option in der Unternehmensstruktur

Der Markt der Unternehmensberatung in Deutschland wächst stetig. Der Umsatz der Consulting-Branche ist 2017 um 8,5 Prozent auf insgesamt 31,5 Milliarden Euro gestiegen. Für 2018 zeigen sich die deutschen Unternehmensberater weiter optimistisch: Die Prognose für 2018 liegt bei + 8,4 Prozent. Dabei beziehen sich diese Erfolge gerade nicht nur auf die ganz Großen am Markt wie McKinsey & Company, The Boston Consulting Group, Roland Berger Strategy Consultants und einige andere bekannte Namen. In der deutschen Consulting-Branche sind mehr als 140.000 Mitarbeiter beschäftigt; Einzelberater, kleine, mittlere und große Gesellschaften beraten dabei vorrangig Mandanten aus dem Mittelstand, aber auch Familien und Investoren in allen strategischen Fragestellungen – von der Digitalisierung und der Unternehmensführung über die Finanzierung bis hin zu Beteiligungserwerb und Unternehmenstransaktionen.

 

Diese Berater haben in der Regel tiefen Einblick in die betriebs- und leistungswirtschaftlichen Strukturen eines Unternehmens und in die Vermögensstrukturen der Mandanten. Auch, wenn sie nicht im Asset Management tätig sind, so gehören sie doch zum vertrauten Beraterkreis, wenn es um Vermögensschutz (Asset Protection) und die richtigen Schritte zur Weiterentwicklung eines (unternehmerischen) Vermögens beziehungsweise eines Investment-Portfolios geht.

 

Zu ihren Aufgaben gehört auch, dass diese Strategieberater zur Erarbeitung einer ganzheitlichen Struktur aktiv werden, in der die verschiedenen Vermögenswerte einer Familie gebündelt, geschützt und entwickelt werden können. 

Ihre Aufgabe gemeinsam mit Rechtsanwalt, Steuerberater und möglicherweise Asset Manager ist es, eine optimale Strukturlösung zu finden, mit der allen Anforderungen Rechnung getragen werden kann. 

Sei es der Aufbau und die Bewirtschaftung eines Immobilien- oder Beteiligungsportfolios, die Absicherung der aufgebauten Vermögenswerte gegen Schädigungen im Erbfall, die Schlichtung bei Gesellschafterstreitigkeiten oder im Rahmen einer versuchten feindlichen Übernahme oder auch im Sinne der strategischen Unternehmensplanung, die Aufgabe, neue Perspektiven zu eröffnen, Haftungsszenarien zu begrenzen oder besondere Unternehmensteile vorrangig zu fördern.

 

Derartige Szenarien können über die Rechtsform der Familienstiftung abgesichert werden. Sie kann dafür den konkreten Rahmen schaffen und eine zukunftsorientierte Eigentümerstruktur schaffen, unter deren Dach alle Transaktionen mit Ruhe und Gelassenheit entwickelt werden können. 

 

Als höchst individuelles Konzept, wie die Komposition eines Werkes, eignet sich die Familienstiftung dafür, ein Fundament für unternehmerische und liquide Vermögenswerte zu gießen. Auf ihrer Basis kann sich der Unternehmer/Vermögensinhaber verwirklichen und seine individuelle Freiheit und Kreativität genießen, ohne allzu sehr von externen und internen Einflüssen abhängig zu sein.

 

Als strategischer Baustein ist die Familienstiftung für unternehmerorientierte Berater eine bedenkenswerte Option. Sie können den von ihnen betreuten Unternehmern eine alternative Sichtweise und Struktur vorstellen und ihre eigene Rolle absichern. Denn schließlich werden durch die Familienstiftung gefährliche Szenarien wie Zersplitterung im Erbfall oder diverse  „Alleingänge“ beim Unternehmensverkauf etc. vermieden. Das sind Argumente die überzeugen und Vertrauen für eine stabile Zusammenarbeit schaffen. 

 

Das Team der UnternehmerKompositionen berät Strategieberater und deren Mandanten bei der Errichtung einer Familienstiftung. Detailliert werden alle Besonderheiten und Lösungsmöglichkeiten vorgestellt, so dass langfristig ausgerichtete Berater genau erkennen können, welche Mehrwerte sich operativ und strategisch für ihre Mandanten ergeben können. Dies stärkt den Vermögensschutz nachhaltig.